Aktuelle Informationen
2025
Forschungsprojekt „Geburtshilfliche Versorgung von schwangeren Frauen mit Behinderungen in München“
Wir heißen Lucia Foaleng und Martina Gratzl.
Wir sind Master-Studentinnen an der Katholischen Stiftungshochschule in München und machen eine Studie.
Wir laden Sie herzlich ein, daran teilzunehmen.
Worum geht es?
Wir wollen herausfinden: Wie geht es Frauen mit Behinderungen in München, wenn sie schwanger sind?
Bekommen sie passende Unterstützung? Was läuft gut? Was könnte besser sein?
Mit Behinderung meinen wir alle Arten von Beeinträchtigungen.
Das kann sein:
• Körperliche Beeinträchtigung
• Kognitive Beeinträchtigung / Lernbeeinträchtigung
• Sinnes-Beeinträchtigung (zum Beispiel blind oder gehörlos)
• Psychische Erkrankung
• Chronische Krankheit
Wen suchen wir?
Wir suchen Menschen für Gespräche:
• Frauen mit Behinderungen, die schon einmal schwanger waren
• Fachleute aus Beratungsstellen, Kliniken und anderen Einrichtungen der Geburtshilfe sowie der Behindertenhilfe
• Betreuungspersonen oder unterstützende Angehörige von Frauen mit Behinderungen und Schwangerschafts-/Geburtserfahrungen
Wie läuft das ab?
• Sie schreiben uns unverbindlich eine E-Mail an:
• Wenn Sie noch Fragen haben, können wir gerne dazu mailen oder telefonieren
• Wenn Sie möchten, vereinbaren wir einen Termin für ein Gespräch
• Das Gespräch dauert ca. 30 bis 60 Minuten
• Sie können wählen: persönlich treffen, telefonieren oder Video-Anruf
• Wir nehmen das Gespräch auf (nur für unsere Arbeit)
• Ihre Teilnahme an der Studie ist anonym (niemand erfährt Ihren Namen)
Wer macht sonst noch mit?
Die Fachstelle Inklusion und Gesundheit im Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München unterstützt unsere Studie.
Haben Sie Interesse?
Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht bis spätestens 15. September 2025!
Vielen Dank und herzliche Grüße
Lucia Foaleng und Martina Gratzl
Als PDF zum Herunterladen hier klicken.
2025
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat das Webportal „MEDIEN leicht erklärt" in leichter Sprache veröffentlicht. Es richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten, geringen Deutschkenntnissen oder Unterstützungsbedarf beim Lesen.
Ob bei der Frage „Was sind Cookies?", beim Umgang mit Verschwörungserzählungen oder beim Nachdenken über die eigene App-Nutzung - das Portal bietet unter www.medien-leicht.de Texte, Erklärfilme, Broschüren und Flyer zu zentralen Fragen der Mediennutzung an.
Schauen Sie rein bei https://medien-leicht.de/.

2025
Vom 15. bis 21. Dezember 2025 feiert ganz Deutschland den Kurzfilm – und alle können dabei
sein. Auch Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen in Bezug auf Barrierefreiheit,
Sprache oder Lebensalter.
Sie setzen sich dafür ein, dass wirklich alle Kultur erleben können?
Dann laden wir Sie herzlich ein, den KURZFILMTAG mit Ihrer eigenen Veranstaltung zu
bereichern! Ob in einer Einrichtung, im Kino, im Gemeinschaftsraum oder Kulturzentrum –
gestalten Sie ein barrierefreies Filmfest!
Auf kurzfilmtag.com finden Sie speziell kuratierte Programme für unterschiedliche
Zielgruppen:
• Senior*innenKino:
Ausgewählte Kurzfilme – einfühlsam, unterhaltsam, relevant. Kuratiert von
Menschen 65+. Außerdem: Highlights des Deutschen Generationenfilmpreises.
• Leichte Sprache:
Filme, die gut verständlich sind – ausgewählt mit der Prüfgruppe Leichte Sprache
der Stadt AG. Ideal für Menschen mit Lernschwierigkeiten.
• Kurzfilm barrierefrei:
Für blinde, sehbehinderte, taube und hörgeschädigte Menschen: mit
Audiodeskription, Untertitel für Hörgeschädigte und Gebärdenspracheinblendung.
Darum lohnt es sich:
• Kurzfilmprogramme zu Sonderkonditionen: ab 60 € netto
• Kostenloses Werbematerial (Plakate und Flyer)
• Kreativpreis für besondere Veranstaltungsideen
• Bundesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Das Motto 2025: JETZT!
Es steht für Dringlichkeit, für Aufbruch, für Präsenz. Für das Erzählen, Handeln und
bewusste Erleben im Moment. Nicht irgendwann, sondern genau jetzt.
Veranstaltungszeitraum: 15.-21.12. Dezember 2025
Mehr Infos & Anmeldung: www.kurzfilmtag.com
2025

Am vergangenen Samstag verwandelte sich der Pfrontener Platz in einen lebendigen Treffpunkt für alle Generationen und Kulturen, ganz gleich ob mit Behinderungen oder ohne. Der Behindertenbeirat konnte mit der freundlichen Unterstützung des BA 7 seine Aktion "Community-Table" durchführen und brachte Menschen aus der Nachbarschaft zusammen, um gemeinsam zu essen, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung entstand eine offene und einladende Atmosphäre. Besonders beeindruckend war die Vielfalt der Beiträge – von mitgebrachten Speisen bis hin zu kreativen Darbietungen. Organisiert wurde die gelungene Veranstaltung durch den Behindertenbeirat der Landeshauptstadt München.
Viele Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert vom offenen Konzept und dem herzlichen Empfang. Der "Community Table" wurde so zum Symbol für gelebte Nachbarschaft und gegenseitige Wertschätzung.
Ein großer Dank gilt dem Organisationsteam und der Geschäftsstelle des Behindertenbeirats, die mit viel Herzblut und Engagement diesen besonderen Tag möglich gemacht hat. Die Aktion am Pfrontener Platz war ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Inklusion und Gemeinschaft im Alltag sichtbar und erlebbar werden können.

