Aktuelle Informationen
"Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat in seiner Regierungserklärung am Montag, 20.04.2020 eine Maskenpflicht für den öffentlichen Nahverkehr und für Geschäfte in Bayern ab dem 27.04.2020 angekündigt.
Für viele Menschen mit Behinderung ist allerdings eine Maskenpflicht nicht einhaltbar. „Es gibt viele, die aufgrund ihrer Behinderung keine Maske tragen kön-nen. Sei es, weil sie nicht verstehen, warum sie eine Maske tragen müssen, oder weil sie körperlich bedingt nichts über Mund und Nase tragen können. Es ist mir deshalb sehr wichtig, dass diese Menschen von der Maskenpflicht ausgenommen werden. Auch sie müssen weiterhin mit dem ÖPNV fahren und in Geschäften einkaufen können. Wir haben deshalb beim bayerischen Gesundheitsministerium nachgefragt und ich freue mich, dass es hier eine Ausnahmeregelung gibt“, so Holger Kiesel, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung...."
Bitte klicken Sie auf das Bild, um die ganze Pressemitteilung zu lesen oder herunterzuladen.
(München - 22.04.2020) Der Behindertenbeauftragte und der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt richten hiermit einen offenen Brief an Herrn Oberbürgermeister Dieter Reiter, um einem Thema Gehör und Öffentlichkeit zu verschaffen, das die Menschen mit Behinderungen in München und auch bundesweit sehr besorgt und aufbringt.
Denn Menschen mit Behinderungen werden darin strukturell diskriminiert und im Ernstfall auch lebensgefährlich benachteiligt. Der gleichberechtigte Schutz jedes Menschen wäre durch die politische und gesellschaftliche Anerkennung dieser Richtlinie nicht mehr gewährleistet.
Die Regeln für die Bekämpfung von Corona in Bayern
In den letzten Wochen haben die Menschen viel dafür getan:
Dass sich die Krankheit Corona nicht so stark ausbreitet.
Und dass nicht so viele Menschen krank werden.
Oder sogar sterben.
In Bayern hat die Regierung dafür auch neue Regeln gemacht.
Wenn Sie auf das Bild klicken, können Sie ein PDF herunterladen:
Alle zwei Jahre gibt sich der Behindertenbeirat gemeinsam mit dem Behindertenbeauftragten und dem Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK einen gemeinsamen Arbeitsschwerpunkt. Im Jahr 2019 war der Arbeitsschwerpunkt der neu entstehende Stadtteil Freiham im Münchner Westen.
Die Ergebnisse wurden mit einer Dokumentation und einer Präsentation auf der Vollversammlung 2019 bekannt gegeben. Beides können Sie unter folgenden Links nachlesen oder herunterladen:
Ergebnisdokumentation Arbeitsschwerpunkt Freiham
Präsentation Arbeitsschwerpunkt Freiham Vollversammlung 2019
Klicken Sie auf nachfolgenden Link, um mehr über den Videofilm zu erfahren, den das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention gemeinsam mit einer Gruppe von Interessentinnen und Interessenten verschiedener Einrichtungen und Vereine produziert hat: