Aktuelle Informationen
2023
Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat nach Abschluss der Staatenprüfung Deutschlands durch die Vereinten Nationen in Genf (29./30.8.2023) eine Pressemitteilung veröffentlicht.
Es fordert Bund, Länder und Kommunen auf, sich stärker für die Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen einzusetzen.
„Die Prüfung der Vereinten Nationen hat klar gemacht, dass Deutschland nicht genug tut, um seine menschenrechtlichen Verpflichtungen aus der Behindertenrechtskonvention zu erfüllen,“ sagt Britta Schlegel, Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts.
Meehr Informationen: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/menschenrechtsinstitut-fordert-mehr-einsatz-fuer-inklusion-von-menschen-mit-behinderungen
2023
2023
Am Freitag, den 27.10.2023, findet von 13.00 bis 17.00 Uhr die 16. Vollversammlung des Behindertenbeirats statt.
Wir freuen uns sehr, Sie endlich wieder persönlich im Rathaus begrüßen zu können.
Was erwartet Sie?
- Wir freuen uns auf Grußworte von Frau Bürgermeisterin Verena Dietl.
- Es gibt einen spannenden Vortrag des Deutschen Jugendinstituts über eine Studie. Die Studie hat junge Menschen mit Behinderungen zu ihren Erfahrungen und Wünschen im Alltag befragt.
- Herr Johannes Messerschmid hat sein Amt im Vorstand vorzeitig beendet. Wir werden wählen
Wir wählen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für das Amt bis Oktober 2024. - Nach der Vollversammlung laden wir zu einem kleinen Imbiss ein.
Mit einem Klick auf den nachfolgenden Screenshot können Sie die Tagesordnung der Vollversammlung herunterladen:
Es stehen Gebärdensprachdolmetscher*innen, Schriftdolmetschung und Übersetzung in leichte Sprache während der gesamten Veranstaltung zur Verfügung.
Die Vollversammlung ist eine öffentliche Veranstaltung.
Bitte melden Sie sich bis zum 16. Oktober 2023 in der Geschäftsstelle des Behindertenbeirates für die Vollversammlung an.
per Mail:
Telefon: 089 233 21 075
2023
Der FAK Frauen hat zusammen mit dem Vorstand einen Brief an Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach geschrieben.
Denn trotz der bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen und Bemühungen zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen erleben viele Frauen* und Mädchen* mit Behinderungen in München nach wie vor erhebliche Einschränkungen und Hürden im Gesundheitswesen.
Den Brief finden Sie hier als PDF.